Claudio Abbado

In Zusammenarbeit mit namhaften Solisten und Orchestern entstanden außerordentliche Aufnahmen und Produktionen: * Mozarts Klavierkonzerte mit Friedrich Gulda, Rudolf Serkin, Maria João Pires und Martha Argerich, * Mozarts Violinkonzerte mit Giuliano Carmignola und David Garrett, * Brahms’ Violinkonzert mit Viktoria Mullova, * Chopins Klavierkonzerte mit Martha Argerich und Ivo Pogorelich, * die Violinkonzerte von Beethoven und Alban Berg mit Isabelle Faust, * die großen Opern von Mozart bis Nono mit verschiedenen Sängern, * Mahler Symphonien 1–7 und 9 mit dem Lucerne Festival Orchestra ab 2003.
Die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker enthält viele akusto-optische Livemitschnitte der von ihm mit diesem Orchester gegebenen Konzerte, darunter das Europakonzert vom Mai 2000 mit Beethovens 9. Sinfonie und den Zyklus mit Beethovens weiteren acht Sinfonien, aufgenommen im Februar 2001 in Rom.
Abbados Musizieren zeichnete sich durch eine Genauigkeit in der Artikulation und besondere Frische aus, später war ein Einfluss der historischen Aufführungspraxis nicht von der Hand zu weisen. Als Vorbild galt ihm Wilhelm Furtwängler, da bei ihm „jede Note, jede Phrasierung eine logische Bedeutung für den Zusammenhang des Ganzen gefunden hatte“. Abbado dirigierte meist ohne Partitur. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Veröffentlicht 1973Weitere Personen: “… Abbado, Claudio …”
Signatur: TG 110 TschaiBuch -
2von Cajkovskij, Petr I. (1840-1893)Weitere Personen: “… Abbado, Claudio …”
Veröffentlicht 1974
Signatur: TH 22 TschaiBuch -
3von Verdi, Giuseppe (1813-1901)Weitere Personen: “… Abbado, Claudio …”
Veröffentlicht 1976
Signatur: TD 10 VerdBuch -
4von Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791)Weitere Personen: “… Abbado, Claudio …”
Veröffentlicht 1976
Signatur: TG 100 MozaBuch -
5von Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791)Weitere Personen: “… Abbado, Claudio …”
Veröffentlicht 1975
Signatur: TG 100 MozaBuch