Ludwig Uhland

Porträt von Ludwig Uhland, nach einem Gemälde von [[Gottlob Wilhelm Morff mini|Porträt von Ludwig Uhland, nach einem Gemälde von Gottlob Wilhelm Morff, [[Ölmalerei|Öl auf Leinwand, um 1818. Uhlands Unterschrift: rahmenlos|zentriert|150px|klasse=skin-invert-image]] Johann Ludwig „Louis“ Uhland (* 26. April 1787 in Tübingen; † 13. November 1862 ebenda) war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker. Er hat bedeutende Beiträge zur Mediävistik geleistet, der Erforschung des Mittelalters, und war Abgeordneter im ersten gesamtdeutschen Parlament, der Frankfurter Nationalversammlung. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Der Schmid : aus: Romanzen und Balladen III, op. 145 Nr. 1 (1849)
    von Schumann, Robert (1810-1856)
    Veröffentlicht 1988
    Weitere Personen: “… Uhland, Ludwig …”
    Signatur: MB 130 Schum
    Buch

  2. 2
    Vier Frühlingslieder : für eine Singstimme und Klavier op. 6
    von Hohenzollern, Albrecht von (1898-1977)
    Veröffentlicht 1968
    Weitere Personen: “… Uhland, Ludwig …”
    Signatur: MA 200 Hohe
    Buch

  3. 3
    Der Sänger : aus: Romanzen und Balladen III, op. 145 Nr. 3 (1849)
    von Schumann, Robert (1810-1856)
    Veröffentlicht 1988
    Weitere Personen: “… Uhland, Ludwig …”
    Signatur: MB 130 Schum
    Buch

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