Hilda Kocher-Klein

Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Architekten Julius Kocher, begründete sie eine Stiftung, mit der Kinder und Jugendliche im Albert-Schweitzer-Kinderdorf musisch gefördert werden. Studiert hat sie unter anderem bei Max Pauer Kempff in Stuttgart, und hatte dort 1913 ihre Musiklehrerprüfung abgelegt.
Ein Werk (''Neun Kobolde'') von Hilda Kocher-Klein wurde von Kathrin Schmidlin eingespielt. Einige der Kompositionen von Hilda Kocher-Klein werden weiter verlegt. Eine biographische Skizze liegt als Teil einer Studie von Claudia Friedel über komponierende Frauen vor. Der Nachlass von Hilda Kocher-Klein ist in der Landesbibliothek Stuttgart. Ein umfassendes Werksverzeichnis der Kompositionen ist im Anhang von Claudia Friedels Buch. Veröffentlicht in Wikipedia
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